Pennigbütteler Schulexpress
Stehen,
sehen, miteinander gehen – das sind alles Worte, die sich Eltern für ihre
Kinder auf dem Schulweg wünschen. Unter diesem Motto startete auf
Elterninitiative vor acht Jahren das Projekt „Schulexpress“ in Borgfeld. Diesem
Beispiel folgten mittlerweile achtzig Schulen im Bremer Umkreis, und natürlich
auch Pennigbüttel.
Seit Mai 2013 treffen sich Schulkinder an sieben festgelegten Haltestellen, um dann anschließend gemeinsam zu Fuß zur Schule zu gehen. Für alle, deren Weg zu lang ist, bringen die Eltern ihre Kinder zur nächstgelegenen Haltestelle und lassen sie von dort aus mit den anderen gemeinsam weiterlaufen. Auf diese Weise erhalten die Mädchen und Jungen Bewegung, tanken vor der Wissensaufnahme noch Sauerstoff, was für den Lernprozess sehr vorteilhaft ist. Auch nach dem Unterricht gehen sie zusammen und können Erlebtes miteinander austauschen.
Dieses Projekt fördert das Selbstbewusstsein und die Selbstständigkeit eines jeden. Die Kleinen fühlen sich in dem Moment wie die Großen. Sie dürfen allein ohne Eltern zur Schule gehen. Das sind ganz besondere Augenblicke, denn sie lernen eigenständig Situationen aus dem Straßenverkehr kennen. Diese praktischen Erfahrungen schulen das Wissen leichter als die Theorie.
Zudem wird die Umwelt entlastet. Früher fuhren viele Eltern ihre Kleinen direkt zur Schule und holten sie auch ab. So blieb keine Zeit für frische Morgenluft vor der ersten Stunde. Es staute sich regelmäßig und der Unterrichtsbeginn verschob sich manchmal ebenso. Jetzt können die Sprösslinge frei durchatmen und stets gemeinsam ihren Weg antreten.
Der Pennigbütteler Schulexpress ist ein Verkehrsprojekt, das von Eltern, Lehrern, der Stadt Osterholz-Scharmbeck und der Polizei initiiert worden ist. Gefördert und unterstützt wird das Projekt von Sponsoren.
Seit Mai 2013 treffen sich Schulkinder an sieben festgelegten Haltestellen, um dann anschließend gemeinsam zu Fuß zur Schule zu gehen. Für alle, deren Weg zu lang ist, bringen die Eltern ihre Kinder zur nächstgelegenen Haltestelle und lassen sie von dort aus mit den anderen gemeinsam weiterlaufen. Auf diese Weise erhalten die Mädchen und Jungen Bewegung, tanken vor der Wissensaufnahme noch Sauerstoff, was für den Lernprozess sehr vorteilhaft ist. Auch nach dem Unterricht gehen sie zusammen und können Erlebtes miteinander austauschen.
Dieses Projekt fördert das Selbstbewusstsein und die Selbstständigkeit eines jeden. Die Kleinen fühlen sich in dem Moment wie die Großen. Sie dürfen allein ohne Eltern zur Schule gehen. Das sind ganz besondere Augenblicke, denn sie lernen eigenständig Situationen aus dem Straßenverkehr kennen. Diese praktischen Erfahrungen schulen das Wissen leichter als die Theorie.
Zudem wird die Umwelt entlastet. Früher fuhren viele Eltern ihre Kleinen direkt zur Schule und holten sie auch ab. So blieb keine Zeit für frische Morgenluft vor der ersten Stunde. Es staute sich regelmäßig und der Unterrichtsbeginn verschob sich manchmal ebenso. Jetzt können die Sprösslinge frei durchatmen und stets gemeinsam ihren Weg antreten.
Der Pennigbütteler Schulexpress ist ein Verkehrsprojekt, das von Eltern, Lehrern, der Stadt Osterholz-Scharmbeck und der Polizei initiiert worden ist. Gefördert und unterstützt wird das Projekt von Sponsoren.
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